Briefwechsel

Briefwechsel

Im Jahr 2021 erschien mein Buch „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“. In diesem Briefwechsel tauschen sich die 74-jährige Hannelore und die 47-jährige Autorin Nora intensiv über all die Ereignissse aus, die das Auftauchen des neuartigen Corona-Virus mit sich gebracht hat, über all die ungewöhnlichen Maßnahmen, die zum Schutz vor diesem Virus ergangen waren, über den jeweiligen Umgang damit sowie ihre ureigenen Ängste und Gedanken dazu, aus.

Inzwischen ist viel passiert und Corona nur noch ein Randthema, das vom Ukraine-Krieg, von Gaza, vom Klima-Wandel, vom neuen Rechtsruck sowie der Genderdebatte abgelöst worden ist. Vor diesem Hintergrund entwirft Nora einen neuen Fragebogen – sie will den Austausch und eine Aufarbeitung.
Doch andere Themen rücken in den Vordergrund. Corona war nur der Anfang.
Inzwischen geht es Nora vor allem darum, Zeitgeschehen festzuhalten.

Was ist wahr, was ist unwahr?
Wie viel will man später von dem gewusst haben, was heute geschieht?

Ich lade Sie herzlich ein, sich am Austausch mit Nora zu beteiligen!

Briefwechsel

Mir fehlen die Worte

Mir fehlen die Worte In ihrem letzten Brief vom 21. Oktober erzählt Noras Zufallsbekannschaft, die 19-jährige Marie von ihren Erfahrungen während der CoronaZeit. Pinnow, 1. Dezember 2024 Liebe Marie, was für ein Bericht. Ich danke dir sehr. Und bin erschüttert.…

In mir war ein wahnsinniger Schmerz

In mir war ein wahnsinniger Schmerz Vor etwas mehr als einem Jahr lernte Nora während eines Benefiz-Konzerts für Julian Assange die damals 17-jährige Marie kennen. Bisher tauschten die beiden zwei Briefe. Maries BriefNoras Antwort Berlin, 21. Oktober 2024 Liebe…

Unbedingt festhalten!

Unbedingt festhalten! Vor mehr als einem Jahr lernte Nora während eines Benefizkonzerts für Julian Assange, die damals 17jährige Marie kennen. Nachdem Marie in Noras Briefwechsel davon las, dass eine Schule die Coronazeit aufarbeiten möchte, fragte sie gestern …

Aufschreiben und niemals vergessen

Aufschreiben und niemals vergessen Berlin, 15 Oktober 2024 Liebe Nora, erinnerst du dich noch an mich?Wir haben uns vor eineinhalb Jahren auf dem Julian-Assange-Konzert in der Musikbrauerei kennengelernt. Wir haben nebeneinander gesessen und dann fast den ganze…

Aufeinander zugehen, einander zuhören

Aufeinander zugehen, einander zuhören In ihrem Brief vom 26. September fragt Kristina Nora für einen Kollegen um Rat. Dieser will wissen, wie sich die CoronaZeit in einem Schulkollegium aufarbeiten lassen kann, ohne sich gegenseitig mit Vorwürfe zu belasten. Pi…

Endlich Aufarbeitung

Endlich Aufarbeitung Berlin, 26. September 2024 Liebe Nora, ich brauche deinen Rat. Oder viel mehr deine Erfahrung zum Thema Coronaaufarbeitung.In der Schule der Kinder meines lieben Kollegen Stefan – einer Waldorfschule – wurde endlich angeregt, die Coronazeit…

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